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Photovoltaik mit oder ohne Speicher? So triffst du die richtige Wahl für dein Zuhause

Photovoltaik mit oder ohne Speicher? So triffst du die richtige Wahl für dein Zuhause

Immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer fragen sich: Soll ich eine Photovoltaik mit oder ohne Speicher installieren? PV-Anlagen sind längst nicht mehr nur was für große Dächer, auch kleine Balkonkraftwerke oder kompakte Systeme können Haushalte mit sauberem Strom versorgen.

Doch obwohl es heute recht einfach ist, eine PV-Anlage zu kaufen, bleibt die Frage, ob man einen Speicher dazunimmt oder nicht, eine der wichtigsten Entscheidungen.

Ein Speicher kann deinen Eigenverbrauch maßgeblich steigern, dich unabhängiger vom Stromnetz machen, und sogar dann helfen, wenn mal der Strom ausfällt. Andererseits kostet er extra, und in manchen Haushalten lohnt sich das Geld nicht gleich.

In diesem Artikel erklären wir dir, wie beide Varianten funktionieren, wann es sich lohnt, eine PV-Anlage mit oder ohne Speicher zu haben, und wie du die beste Wahl für dein Zuhause triffst.

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Was bedeutet „Photovoltaik mit Speicher“?

Bevor du dich für oder gegen einen Speicher entscheidest, solltest du genau wissen, was eine PV-Anlage mit Speicher eigentlich ist. Eine Photovoltaik mit oder ohne Speicher unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt: Bei der Variante mit Speicher wird der erzeugte Strom nicht nur direkt ins Hausnetz eingespeist, sondern auch in einer Batterie zwischengespeichert.

Diese Batterie, oft Photovoltaik-Speicher genannt, speichert die Energie, die du gerade nicht brauchst, und gibt sie später bei Bedarf wieder ab. Das heißt: Den Strom, den deine Anlage mittags erzeugt, kann abends – wenn der Strombedarf am höchsten ist – genutzt werden.

Vorteile einer PV-Anlage mit Speicher

Der Schritt zu einer PV-Anlage mit Speicher bietet zahlreiche konkrete Vorteile. Anhand der folgenden Punkte wird deutlich, warum viele Haushalte trotz höherer Anschaffungskosten auf einen Speicher setzen.

Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils

Mit einer lohnt sich ein PV-Speicher-Strategie kannst du den Eigenverbrauch von durchschnittlich 20–30 % bei Anlagen ohne Speicher auf bis zu 70% steigern. Das bedeutet, dass du deutlich weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen musst, was wiederum deine Stromrechnung merklich reduziert.

Stromversorgung bei Ausfällen

Ein weiterer, oft übersehener Vorteil: Anlagen mit Speicher liefern auch im Notfall Strom. Das heißt, selbst wenn das öffentliche Netz ausfällt, bist du weiterhin versorgt. Für Familien, die auf eine zuverlässige Stromversorgung angewiesen sind, ist das ein besonders starkes Argument.

Langfristige Energieunabhängigkeit

Ein Speicher bringt dich der Unabhängigkeit vom Energieversorger einen großen Schritt näher. Du produzierst und speicherst deinen eigenen Strom, wodurch steigende Strompreise dich weniger betreffen. Das ist nicht nur wirtschaftlich interessant, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

Wann lohnt sich eine PV-Anlage ohne Speicher?

Nicht in jedem Haushalt ist ein Speicher sofort die beste Lösung. Es gibt Szenarien, in denen eine PV-Anlage ohne Speicher wirtschaftlicher sein kann.

Hoher Verbrauch außerhalb der Spitzenzeiten

Liegt dein Stromverbrauch hauptsächlich tagsüber, während die Solaranlage ihre Hauptleistung erzeugt, kannst du den Strom direkt nutzen, ohne ihn zwischenspeichern zu müssen. Das verkürzt die Amortisationszeit erheblich.

Attraktive Einspeisevergütung

In Regionen oder Tarifen mit guter Einspeisevergütung kann es wirtschaftlicher sein, überschüssigen Strom direkt ins Netz einzuspeisen. Die Einnahmen können dann zur Deckung deines Reststrombedarfs genutzt werden.

Wirtschaftlichkeit im Vergleich

Die Entscheidung zwischen Photovoltaik-Speicher Pro und Contra ist oft eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Während eine Anlage ohne Speicher in der Regel schneller amortisiert ist, kann ein Speicher langfristig dennoch mehr Einsparungen bringen – vor allem, wenn Strompreise weiter steigen.

Ein Beispiel:
  • PV-Anlage ohne Speicher: Investition 6.000€, Eigenverbrauch 30%, Amortisation nach ca. 9 Jahren.
  • PV-Anlage mit Speicher: Investition 10.000€, Eigenverbrauch 70%, Amortisation nach ca. 11–13 Jahren – danach aber deutlich höhere jährliche Einsparung.

Empfehlung: Anker SOLIX Balkonkraftwerk mit Speicher

Wenn du dich für eine Lösung mit Speicher entscheidest, lohnt sich ein Blick auf hochwertige Komplettsysteme. Besonders überzeugend ist das Anker SOLIX Balkonkraftwerk mit Speicher:

  • Speicher: Lithium-Eisenphosphat-Akku für lange Lebensdauer
  • Vorteil: Plug-and-Play-Installation ohne Elektriker
  • Besonderheit: App-Steuerung für Echtzeit-Überwachung

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Für größere Erträge eignet sich die Anker SOLIX Solarbank 3 E2700 Pro + 2000Wp Bifazial Solarmodul:

  • Leistung: 2.000W durch bifaziale Technologie (Stromerzeugung von beiden Seiten)
  • Speicher: 2,7kWh Kapazität für hohen Eigenverbrauch
  • Einsatzbereich: Ideal für Haushalte mit mittlerem bis hohem Energiebedarf

Beide Systeme sind darauf ausgelegt, auch bei begrenztem Platz maximale Leistung und Flexibilität zu bieten.

Speicher: Ja oder Nein?

Ob sich ein Speicher lohnt, hängt stark von deinem Verbrauchsprofil, der Strompreisentwicklung und deinen Prioritäten ab. Willst du maximale Unabhängigkeit und Notstromversorgung, ist ein Speicher fast immer die richtige Wahl. Liegt dein Fokus auf schneller Amortisation, kann eine Anlage ohne Speicher attraktiver sein.

FAQ

Kann ich später einen Speicher nachrüsten?

Ja, viele Systeme sind modular aufgebaut, sodass ein Speicher später ergänzt werden kann.

Ist eine Förderung für Speicher möglich?

In vielen Bundesländern und Kommunen gibt es Zuschüsse für Speicher, oft in Kombination mit einer PV-Anlage.

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